Namibias wüsten und Tiere

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Sossusvlei, Namibia · Oktober 2014

Auf dieser Rundreise lernen Sie die ältesten Wüsten der Welt kennen.Das Farbspiel ist unbeschreiblich abwechslungsreich,vom goldgelben Dünengras bis zu den orangefarbenen Dünen im Sossusvlei.
Beginn der Rundreise ist in Windhoek, wo die interntionalen Flüge ankommen.Hier empfiehlt sich ein kleiner Stadtrundgang mit Besichtigung der alten Feste und der Pfarrkirche .Nach Süden startet die Rundreise in Richtung Keetmannshoop.Dort in der Nähe ist der einmalige Köcherbaumwald zu besichtigen, sowie der Spielplatz der Riesen, das sind gigantische Felsbrocken, die skurill aufgetürmt dort liegen.Am nächsten Tag ist der Fish River Canyon das Ziel. Mein Hotel Tip ist das Ais Ais Rest Camp.Umgeben von hohen Klippen, dort gibt es 60° heiße Quellen in der Nähe.Die Zimmer haben teilweise direkten Zugang zu dem Thermalbad.
Weiter geht es in Richtung Küste nach Lüderitz, mit etwas Glück lassen sich auf der Fahrt Wildpferde beobachten ,die Nachfahren der Reitpferde aus der Kolonialzeit.Lüderitz zeichnet sich durch eine koloniale Bausubstanz aus, u.a.die prachtvolle Villa Goerke, erbaut vom gleichnamigen Diamantenbaron.Lohnenswert ist ein Abstecher zur Geisterstadt Kolmannskuppe, bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts bewohnt, holt sich heute die Wüste die Stadt zurück.Hier waren die ergiebigsten Diamantenfelder, viele Häuser künden noch vom Wohlstand der vergangenen Zeit.
Am nächsten Tag geht es durch die Steppenlandschaft Namibias in Richtung Norden.Auf dem Weg liegt die Ritterburg Duwisib, hier sollte man einen Stop einlegen.Tagesziel sind die Dünen von Sossusvlei, 300 m hohe Sanddünen, die je nach Tageszeit verschiedenen Farben annehmen.
Am Eingang des Nationalparks liegt die Sossusvlei Lodge, die einen weiten Blick in die Namibwüste bietet.Die Unterkünfte sind im oberen Bereich als Zelte gebaut, so ergibt sich ein sehr naturnahe Unterbringung.Unbedingt sollte man die Dünen in den frühen Morgenstunden besichtigen, die tiefstehende Sonne wirft scharfe Kanten hervor und es entsteht ein beeindruckender Kontrast.
Weiter geht es am nächsten Tag zum alten kolonialen Küstenstädtchen Swakopmund .Hier trifft man auf Schritt und Tritt auf die deutsche Kolonialgeschichte, u.a. das Gebäude der Woermann-Agentur kündet von dieser Zeit.Sehr gut und zentral wohnt man im „Hansa Hotel“,erbaut 1905.Nun geht es weiter nach Norden an der Küste entlang.Einen Stop empfehle ich an der grossen Robbenkolonie von Cape Cross.Hier wohnt man sehr charmant direkt am atlantischen Ozean in der Cape Cross Lodge mit 13 Zimmern, teilweise zum Meer ausgerichtet.Die Fahrt führt nun weiter in die Brandberge, dort sin die Felsmalereien der „White Lady“ zu besichtigen.Die Besiedlung erfolgte durch die Buschmänner hier vor sehr langer Zeit .
Einer der Höhepunkte jeder Namibia Reise ist der Besuch des Nationalparks „Etosha Pfanne“.Der Park wurde 1905 angelegt und beherbergt heute große Populationen von Elefanten, Springböcken, Giraffen, löwen, Nashörnern,Hyänen,Oryx-Antilopen sowie viele Vogelarten , wie Falken, Eulen,Geier und Perlhühner.Am Ende der Trockenzeit, im Sept./Okt.kommne die Tiere zu den Wasserlöchern, dann sind großartige Beobachtungen aus dem auto möglich.Generell ist das Verlassen der Autos untersagt.Zwei Unterkünfte sind zu empfehlen,einmal das staatliche „Okaukuejo Rest Camp“.hier befindet sich ein viel besuchtes Wasserloch.Abends versammeln sich die Touristen um das Wasserloch und erwarten gespannt den auflauf der Tiere.Hier wird man nie enttäuscht.
Die zweite Unterkunft entstand aus einer alten Festung,das „Namutoni Rest Camp“Es gibt hochwertige Gästezimmer mit Aussendusche, Pool, Restaurant,Bar und Souvenirshop.
Zum Abschluss der Rundreise geht die Fahrt in Richtung Süden nach Windhoek.Ein kurzer Zwischenstop in Tsumeb lohnt sich.Tsumeb ist ein Minenstadt, die früher in Ihrer Blütezeit sehr reich war.Ein kleines Museeum ist zu besichtigen.Vor dem Rückflug empfehle ich noch eine Übernachtung in Windhoek .Einen Bummel durch die Geschäfte der Independance Avenue und Abend zum Sonnenuntergang auf die Terrasse der Heinitzburg sollte man sich nicht entgehen lassen.Sehr zentral und preiswert wohnt man im „Kalahari Sands“.

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