La Palma, Spanien · Februar 2016
Sie wollen dem Winter entfliehen, nicht zu lange fliegen, brauchen keinen Jetleg und auch keine Temperaturunterschiede von 25 Grad? Dann sind die Kanaren im Winter genau das Richtige. Ich hatte mir für eine Woche diesmal La Palma ausgesucht. Die grüne Wanderinsel mit den schwarzen Stränden und der schönsten Stadt der Kanaren: St Cruz de la Palma. Gewohnt habe ich in der dorfähnlichen Anlage San Jorge in Las Cancajos, die einen sehenswerten Garten hat, nette Apartements, gutes Essen und eine gute Lage zu den 2 Buchten von Las Cancajos. Hier beginnt auch die nette Promenade, mit spektakulären Ausblicken und Buchten. Nach St Cruz läuft man ca 30 Minuten. In St Cruz kann man in der Fußgängerzone herrlich bummeln, Cafe trinken oder Tapas genießen. Die Häuser strahlen in den tollsten Farbkombinationen und sind mit den tollen Balkonen beliebte Fotomotive. Zu beachten sind die Öffnungszeiten, denn viele Geschäfte sind von 13. -17.00 Uhr geschlossen.
Wenn im Hafen Kreuzfahrtschiffe liegen, ist die Stadt etwas voller.
Ein Mietwagen ist auf La Palma ein Muss, denn nur so kann man die Insel erkunden. Leider lässt die Beschilderung oft zu wünschen übrig und die Strecken sind alle sehr kurvenreich. Sehenswert ist der Ort Los Lanos, mit einem tollen Platz, netten verwinkelten Gassen und sehenswerten Grafitis an den Häuserwänden. Los Lanos liegt bereits im Aridane Tal an der Westküste, von der man sagt, dass hier das Wetter immer besser ist. Bekannt auch für die riesigen Bananenplantagen, die man in Tazacorte im Bananenmuseeum auch näher erklärt bekommt. Puerto Tazacorte ist ein netter Ort mit schönem Strand und netten Restaurants. An dem öffentlichen Strand kann man Liegen und Schirme mieten und auch duschen. Wir waren Ende Februar dort im Meer schwimmen und der dunkle Strand war da schon glühend heiß, nicht auszudenken, wie dies im Sommer ist. Also an Badeschuhe denken!
Möchte man die berühmten Salinen im Süden besuchen, kann man auf dem Weg dorthin den Krater des letzten Vulkanausbruchs ( 1971)besuchen, mit Museum und Seismosgraf. Im kleinen Ort Los Canarioa mit einer netten Kirche und einer Weinpresse aus Holz, gibt es in der Bar Parada die besten Mandelkekse der Insel. Sehen trocken aus, sind aber schön saftig
„wink“-Emoticon
Weiter geht's zu den Salinen, mit einem Lehrpfad und einem Restaurant/Café am Ende, wo man natürlich das tolle naturbelassen Sal de Fleur kaufen kann. Die beiden Leuchttürme sind nicht nur ein tolles Fotomotiv sondern beherbergen auch ein kleines Marinemuseeum. Hier an der Südspitze der Insel fühlt man sich dem Himmel sehr nah!
Längst habe ich nach einer Woche nicht alles gesehen und so bleibt nichts anderes übrig, als der Isla Bonita nochmals einen Besuch abzustatten.
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