Sequoia National Park: Bäume, Bäume und nochmals Bäume

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Sequoia Nationalpark, Kalifornien, USA · April 2009

Der Sequoia National Park ist besonders wegen seiner riesigen Bäume bekannt. Nur ein kleiner Teil im Westen ist mit dem Auto erreichbar, manche Wege nur im Sommer (vermutlich auch nur mit Allrad-Antrieb). Wer auf absolute Wildnis und Ruhe steht, kann hier wochenlang wandern ohne einer Menschenseele zu begegnen.
Aber: Vorsicht vor Bären! Diese sind zum Teil schon fast zutraulich und lassen sich gar nicht stören, wenn in zehn Meter Entfernung ein Auto vorbei fährt. Wenn Sie anhalten und Fotos schießen wollen, bleiben Sie bitte im Wagen! Auch Rehe haben wir vom Auto aus sehen können.

Die Hauptstraße durch den Park führt natürlich auch zum "General Sherman Tree", wo man auf befestigten Wegen ein Stück zwischen den Mammutbäumen hindurch gehen kann. Das Lodgepole Visitor Center sollte man frühzeitig aufsuchen, da es (zumindest in der Nebensaison) bereits um 16 Uhr schließt.

Übernachtungen im Park empfehle ich - wie in jedem Nationalpark - vorzubuchen, da es nur sehr wenige Hotelzimmer ("Wusachi Lodge") und Campingplätze gibt.

Vorsicht auch vor Höhenkrankheit: wundern Sie sich nicht über leichte Kopfschmerzen und Übelkeit, denn man kommt auch mit dem Auto auf über 2000m hoch. Während an der Küste T-Shirt Wetter lockte, standen wir vor dem Visitor Center vor einer 3m hohen Schneewand!

Der Sequoia National Park geht nördlich nahtlos in den Kings Canyon National Park über, dann in den Sierra National Forest und schließlich in den Yosemite National Park. Letzterer und die nördlich anschließenden National Forests kann man im Sommer von West nach Ost (oder umgekehrt) durchqueren. Im Sequoia und Kings Canyon National Park ist dies nicht möglich! Also auch wenn das Death Valley direkt östlich liegt: Sie fahren südlich über Bakersfield oder den Isabella Lake um den Sequoia National Forest herum.

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